Die Freiburger Polizei hat versucht, mit Hilfe der Luca-App an Personendaten in einem Vergewaltigungsfall zu kommen. Dieses vorgehen ist allerdings aus datenschutzrechtlichen Gründen verboten, Bürgerinnen und Bürger sollen sich sicher sein, dass ihre Daten nur für den Infektionsschutz genutzt werden. Eine Kripobeamtin des Polizeipräsidiums Freiburg hat versucht, auf Daten aus der Luca-App zuzugreifen. Sie ermittelt in einem bisher ungeklärten Fall, bei dem eine Frau in Freiburg vergewaltigt wurde. Sowohl das Gesundheitsamt als auch die Staatsanwaltschaft lehnten die Anfrage ab. Die Luca- App wird zur Kontaktnachverfolgung für Coronafälle genutzt und stand bereits wegen verschiedenen Punkten in der Kritik.
Das könnte Sie auch interessieren
Panorama
Rheinfelden: Ärger um mögliche vorzeitige Schließung des Krankenhauses
22. Sep. 2023
02:15 Min.
2025 soll das neue Zentralklinikum in Lörrach fertig sein. Es ersetzt dann …

Baden TV Süd Aktuell
Baden TV Süd Aktuell – Donnerstag
21. Sep. 2023
18:32 Min.
Baden TV Süd Aktuell - Donnerstag…

Panorama
Kirschernte fällt unterdurchschnittlich aus
21. Sep. 2023
00:35 Min.
Gründe für die Ernteeinbußen waren vor allem die frühe Blütezeit, …
