Die Freiburger Polizei hat versucht, mit Hilfe der Luca-App an Personendaten in einem Vergewaltigungsfall zu kommen. Dieses vorgehen ist allerdings aus datenschutzrechtlichen Gründen verboten, Bürgerinnen und Bürger sollen sich sicher sein, dass ihre Daten nur für den Infektionsschutz genutzt werden. Eine Kripobeamtin des Polizeipräsidiums Freiburg hat versucht, auf Daten aus der Luca-App zuzugreifen. Sie ermittelt in einem bisher ungeklärten Fall, bei dem eine Frau in Freiburg vergewaltigt wurde. Sowohl das Gesundheitsamt als auch die Staatsanwaltschaft lehnten die Anfrage ab. Die Luca- App wird zur Kontaktnachverfolgung für Coronafälle genutzt und stand bereits wegen verschiedenen Punkten in der Kritik.
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